Wir beide,
Wussten noch immer nichts.
Vergeblich suchten wir das Nichts,
Mit unseren linken Händen.
Dann band der kleinste Konflikt
Deine Hände,
Deine Sicht auf die Zukunft täuschend.
Ich weiß nicht einmal, wie man etwas beschützt,
Aber falls diese Gefühle nur erfunden sind, macht es mir nichts aus.
Ich möchte versuchen,
Als mein wahres Selbst zu leben…
Wir trafen uns,
Inmitten der Zeit, die sich abwechselnd näherte –
Ich glaube fest an das „ich“, das mit dir zusammen ist.
Bis dieser Traum ein sanftes Ende nimmt,
Lass uns diese knospenden Tage weit öffnen,
Und gegen dein Schicksal ankämpfen!
In einer stillen Nacht,
Wurden diese Worte,
Sacht beleuchtet;
Niederfallend wie eisiger Regen,
Im weißen Licht des Mondes.
Ich glaubte nur,
An den Akt des Glaubens selbst…
Ich werde mich mit diesem Gefühl verbinden –
Ein Licht, so stark, dass es blendet,
Und die Dunkelheit erstrahlt.
Noch weiß ich nichts,
Von der nihilistischen Form,
Gemalt von der Trauer am Ende des Schicksals.
Nachklänge von Wünschen,
Fallen wie Lärm,
Meine Sicht auf diese alten Gefühle verschleiernd…
Aber weil du nichtsdestotrotz lachtest,
Konnte ich diese Zukunft niemals wegwerfen,
Also lass uns weiterleben,
Als uns selbst…
Wir trafen uns inmitten der Zeit, die an uns vorüberging,
Und ich glaube an das „ich“, das beginnt sich zu verändern.
Bis wir den Punkt erreichen, an dem dieser Traum endet,
Lass uns diese knospenden Tage weit öffnen,
Und gegen dein Schicksal ankämpfen!