Liebe ist alles. Aber er glaubt keinem Gott,
der fest in weißes Licht gehüllt ist. Selbst Gott zum Narren haltend, führt er uns ans Ende
Eines Nachmittags das Fenster öffnend, rief der Wind nach mir
Ich fiel in eine Trance hinab und bekam nasse Füße wie ein leichtsinniges Kind
In eine Spirale aus Pappmaschee …
Wenn das Licht hindurchscheint, breitet sich leise die nachtschwarze Dunkelheit aus
Ich weiß, ich darf nicht weiter,
aber ich kann ihm nicht entkommen, diesem Chaos-Syndrom
Liebe ist alles. Aber er glaubt keinem Gott,
der fest in weißes Licht gehüllt ist
„Wessen Augen sind das?“, fragen wir mit starrem Blick nach vorn
Ein lächelnder Clown hinter den Vorhängen der Bühne kann nicht anders als zu lachen
Selbst Gott zum Narren haltend, benimmt er sich wie Raphael … und führt uns ans Ende
Von Angesicht zu Angesicht im Spiegel findet sich keine Wahrheit
Ich suche nach einem Ich, das ich nicht bin. Ich bin so verrückt geworden, dass es lächerlich ist
Ich brauche keine Karte mehr, um meinen Weg zu finden
Ein leicht entwirrter Faden wird der Anfang von allem sein
Ich spüre, dass ich nicht an ihm ziehen darf,
aber ich kann es nicht aufhalten, dieses Chaos-Syndrom
Liebe ist alles. Aber er glaubt keinem Gott
oder selbst der Vergangenheit, die unter diesem Schutt begraben liegt
„Wessen Augen sind das?“, fragen wir mit starrem Blick nach vorn
Selbst in Nächten, in denen wir ewig beten, umgeben von anhänglichen Fälschungen,
sobald die Zeit reif ist, wird diese Geschichte weitergehen: eine launische Kraft
Liebe ist alles. Aber er glaubt keinem Gott,
der fest in weißes Licht gehüllt ist
„Wessen Augen sind das?“, fragen wir mit starrem Blick nach vorn
Ein lächelnder Clown hinter den Vorhängen der Bühne kann nicht anders als zu lachen
Selbst Gott zum Narren haltend, benimmt er sich wie Raphael … und führt uns ans Ende