Ich schaue in den Spiegel und reibe meine noch müden Augen,
Sage Guten Morgen zu meinem verstrubbeltem Pony.
Der Morgen wird hell und das Wetter schön werden,
Ich bin mir sicher!
Ganz egal wie sehr ich mir über etwas Sorgen mache,
Beginnt der Tag trotzdem – er wartet wegen nichts!
Anstatt mir also den Kopf zu zerbrechen und stillzustehen,
Kann ich genauso gut, so wie ich bin, vorwärtsgehen!
Da gibt es mir noch unbekannte Wege und Zukunftsaussichten, die noch nicht auf meiner Karte eingezeichnet sind…
Aber selbst wenn ich verloren gehen sollte,
Solange ich in meinem eigenen Tempo weitergehe, finde ich vielleicht einige von ihnen,
Ich frage mich ob manches Sinn machen wird.
Bevor ich beende, an was ich gerade arbeite, gähne ich herzhaft.
Der Sonnenuntergang spiegelt sich in meiner verschwommenen Sicht.
Ich schätze,
Ich fühle mich ein kleines bisschen verlegen.
An einem Freitagnachmittag fühle ich mich ein wenig alleine…
Jemand durchschaut meine Tricks völlig…
Meine Gefühle werden schon gleich aus meinen Fingerspitzen herausspringen!
Sie werden ungeduldig… so fühlt es sich an.
Da gibt es sich verzweigende Wege… sich verändernde Zukunftsaussichten…
Ich hoffe nur dass die Zukunft irgendwie besonders wird!
Ich freue mich über die kleinsten Dinge
Und mache mir große Hoffnungen.
Wer hat entschieden
Dass dies nun nicht die Zeit ist zu träumen?
Ich werfe all meine negativen Gedanken in den Müll!
Nach dem Regen kommt die Sonne hervor!
Selbst wenn die Realität und Ideale selten ihre Wege kreuzen,
Solange ich in meinem eigenen Tempo weitergehe, finde ich vielleicht einige von ihnen,
Ich frage mich ob ich etwas verändern kann.