Ich war der Einzige,
Der dich ansah:
Sah deine Vergangenheit und Zukunft…
Deine Trauer und Freude…
Alles.
Ich hatte immer geglaubt, dass erwachsen werden,
Bedeutet freundlicher zu werden,
Aber ich bin noch so wie ich als Kind war…
Ich habe das Gefühl, dass ich dich beschützen will,
Selbst wenn ich aus der Dunkelheit,
In dieser anderen Welt, die mich erwartet, aufwache.
In dieser Stadt, die uns beide versteckte,
Ist eine Art von Schnee gefallen, die niemand zuvor gesehen hat.
Du bist wie die tiefste Wunde,
Die jemals in mein Herz geritzt wurde.
Ich werde das Lied dieser Welt, das dich einst zum Lachen brachte,
Wiederfinden.
Die Uhren in allen Räumen,
Gehen ein kleines bisschen falsch,
Während wir immer Zahnräder bleiben,
Und unsere Worte im Widerstreit sind.
Ich gab vor, ein Held zu sein,
Während ich alleine weinte,
Und deine Wangen streifte,
Mit Händen, die ins Stocken gerieten, bevor ich sie überhaupt ausstreckte.
Eine Welt, die dich zerstören will,
Ist geschwängert von einem schwarzen Gebet,
An der Schwelle der Träume.
Diese vorsichtigen Finger, die dich zärtlich liebkosten,
Fangen an sich zu verdrehen und zu krümmen!
Mir zuliebe, und nur mir selbst zuliebe,
Strecke ich diese machtlose Hand,
In Richtung eines schwach leuchtenden Lichts aus –
Ringend…
Also führe mich zu einer Zukunft,
In der du singst!
Ich glaube an die Existenz,
Eines unbestreitbar warmen Ortes,
Den ich beschützen will.
Diese Güte, verschlungen von Trauer,
Ist eine Nacht, begraben unter weißem Schnee.
Du entzündest ein winziges Feuer in meinem Herzen,
Wie eine alte Narbe.
Also lächele für mich –
Dein Lied,
Ist wie ein Erwachen,
Aus der Dunkelheit dieser Welt.
Ich war der Einzige,
Der dich ansah……