Jetzt lass mich die Narbe öffnen,
während sich der Virus untermischt. Den Regenbogen in Dunkelheit gießend, erhebe ich mich in den Himmel!
Der Lärm liegt verborgen, durchnässt vom Honig der roten Blüten
Er kriecht in meiner Brust hinauf; „Du möchtest wiedergeboren werden, nicht wahr?“
Ein ewig ruhendes Paradigma
verschlang mein Herz und lässt mich verrotten
Jetzt lass mich die Narbe öffnen,
während sich der Virus untermischt. Meine Instinkte kommen zum Vorschein.
In der Einsamkeit aufgewachsen
Eine zerrüttete Realität. Den Regenbogen in Dunkelheit gießend, erhebe ich mich in den Himmel!
Ich werde jetzt ausbrechen, aus diesem Labyrinth der Vernunft,
in Richtung eines invertierten Kontrastes!
Meine Gestalt spiegelt sich in blauem Glas
Ein unbarmherziges Lächeln bebt in meinem Hals
Ich verwandle mich in ein Monster
Dieser einvernehmliche Verrat, nur ein weiterer Prozess dieses tiefen Falls
Ist das mein Wahnsinn?
Diese Frage allein ist Beweis genug für meine Blindheit und mein Verlangen
Diese Welt, in die ich ohne zu überlegen hineinsprang,
ist wie ein paradoxes Paradies!
„Tob dich aus! Tob dich aus! Tob dich aus!“
Ich erwachte
„Tob dich aus! Tob dich aus! Tob dich aus!“
Ich erlebe meine Gefühle willkürlich
Jetzt lass mich diese Narbe öffnen,
während sich der Virus mit wiedergeborenem Instinkt untermischt
In der Einsamkeit aufgewachsen
Eine entdeckte Realität. Auch wenn ich entehrt werde, ich begehre mehr …
Ich kann niemals zurück! Dieses Paradox wurde seiner Farbe beraubt
Ja, das ist meine Vernunft – Ich umarme diese Freiheit!
Den Regenbogen in Dunkelheit gießend, erhebe ich mich in den Himmel!
Ich werde jetzt ausbrechen, aus diesem Labyrinth der Vernunft,
in Richtung eines invertierten Kontrastes!
Diese Welt, in die ich hineinsprang,
ist wie ein paradoxes Paradies!
Einem Strudel voller Taboos entgegenstreckend,
werde ich die Dunkelheit führen und diesen Regenbogen offenbaren!