Ich wartete auf dich…
Ich wartete,
Und ein unbarmherziges „Morgen“ zog an mir vorbei.
Ich stand still, schaute hinter mich,
Und tauschte Trauer mit einem endlosen „Heute“ aus.
Ich lernte, dass selbst meine Erinnerungen,
Nicht für immer sein werden.
Ich riss an mir selbst herum, immer und immer wieder,
Und saß weinend in der Ecke meines Herzens…
Ich dachte: „Bitte verliere nicht was wir haben…“ und,
„Ich bereue diese Tage, die wir unter der Unterführung verbrachten…“
-Die Dinge, die ich an jenem Tag nicht sagen konnte.
Es gab Zeiten, in denen ich mich verbunden fühlte,
Gefühle sammelnd, die ich nicht entwirren konnte.
Das war mein Alles –
Und gerade eben habe ich es alles verloren.
Ich lernte, dass sich selbst die Gestalt verändert,
Während Zeit vergeht.
Ich riss an mir selbst herum, immer und immer wieder,
Und grollte dem „Heute“, das mir vorenthalten wurde…
Ich dachte: „Bitte verliere nicht was wir haben…“ und,
„Ich bereue diese Tage, die wir unter der Unterführung verbrachten…“
-Die Dinge, die ich an jenem Tag nicht sagen konnte.
Ich wartete auf dich…
Ich wartete,
Und ein unbarmherziges „Morgen“ zog an mir vorbei.
Heute reiße ich wieder an mir selbst herum,
Füge mir Wunden zu, die ich niemals vergessen kann…
Denn ich brauche nur dich.
Ich wartete auf dich…
Ich wartete,
Und ein unbarmherziges „Morgen“ zog an mir vorbei.
Ich stand still, schaute hinter mich,
Und tauschte Trauer mit einem endlosen „Heute“ aus.
Ich lernte, dass selbst meine Erinnerungen,
Nicht für immer sein werden.
Ich riss an mir selbst herum, immer und immer wieder,
Und saß weinend in der Ecke meines Herzens…
Ich dachte: „Bitte verliere nicht was wir haben…“ und,
„Ich bereue diese Tage, die wir unter der Unterführung verbrachten…“
-Die Dinge, die ich an jenem Tag nicht sagen konnte.
Ich wartete auf dich…
Ich wartete,
Und ein unbarmherziges „Morgen“ zog an mir vorbei.
Heute reiße ich wieder an mir selbst herum,
Füge mir Wunden zu, die ich niemals vergessen kann…
Denn ich brauche nur dich.